Sparen – Hohe Ausprägung:
Dieses Lebensmotiv bezeichnet das Bedürfnis, Dinge zu horten und zu bewahren. Menschen mit einem hohen Bedürfnis nach „Sparen“ mögen es nicht besonders, Dinge wegzuwerfen, selbst wenn sie im Moment keinen Nutzen bringen. Sparsamkeit und auch sammeln ist purer Selbstzweck. Sie vermeiden unnötige Ausgaben, pflegen, was sie besitzen, und versuchen, die Funktionalität ihrer Besitztümer so lange wie möglich zu erhalten. Häufig haben sie den inneren Wunsch, komplette Sammlungen aufzubauen.
Sparen – Niedrige Ausprägung:
Großzügigkeit und Freizügigkeit bilden den anderen Pol dieses Lebensmotivs. Menschen mit einem geringen Wunsch nach „Sparen“ werfen Dinge eher weg und haben eine geringe Hemmschwelle für Ausgaben. Meist kümmern sie sich weniger um ihren Besitz und neigen zu Verschwendung.